lagerfeuer

Lagerfeuer statt Lagerkoller

Auf vieles im sozialen Alltag müssen wir gerade verzichten: Kein Kneipenabend, kein Konzert, keine Party, und das tägliche Kochen macht auch nicht mehr wirklich Spaß. Höchste Zeit für Abenteuer!


Jutta Junge, Hannover


Die Gleichförmigkeit des Tagesablaufs in Zeiten von Corona kann schon an den Nerven zehren: Aufstehen, ab ins Homeoffice, in die Küche, aufs Sofa. Und das Tag für Tag. Keine Abwechslung, keine anderen Gesichter, kein Austausch. So langsam fällt einem dann die Decke auf den Kopf.

Da hilft nur ein feuriges Abenteuer

Hier haben wir die Lösung für das Problem. Folgen Sie doch einfach dem Vermächtnis Ihrer Vorfahren: Gehen Sie raus in die Wildnis (oder zumindest in die wildeste Ecke des Gartens) und machen Sie ein Feuer! Das schult nicht nur die Überlebens- sondern auch die Kochkünste. Wie wäre es zum Beispiel mit einem feurigen grilled Cheese Sandwich oder einem Flammkuchen, der hält, was der Name verspricht?

Sandwicheisen für ein
Butterbrot de luxe

Sandwich in der Küche kann jeder, aber über dem offenen Holzfeuer wird  es zu einem Erlebnis. Der fertige Happen ist garantiert nicht geschmacks-, dafür aber CO2-neutral. Besteck und Pfannenwender können der gusseisernen Oberfläche nichts anhaben, eher wird ein Messer stumpf.

Grill- und Backplatten als solide Grundlagen

Steaks, Crêpes, Pizza und Co. gelingen auf gusseisernen Grillplatten perfekt – und das drinnen wie draußen. Die Platten eignen sich für den Einsatz auf dem Grill, über offener Flamme, aber auch im Ofen und auf allen Herdarten. Der Produzent, die britischen Gießerei Netherton Foundry, garantiert eine lebenslange Romanze, die mit Stil und Charakter alle Stürme des Kochlebens loyal begleitet.

Zeit für’s Kaffeekesselchen

Traditionelles Aufkochen über offenem Feuer ist eine rußige Angelegenheit. Das ist schön, aber auch dreckig. Deswegen bekommen Kaffeekessel jetzt einen eigenen „Mantel“, ein passendes Lederetui. So bleibt der Ruß dort, wo er hingehört, an der Kanne.

Und was fehlt jetzt noch?
Musik, bitte!   

Zur perfekten Lagerfeuerromantik gehören nicht zuletzt auch die Klänge gezupfter Saiten. Für die Herstellung dieser Ukulele verwendet die Firma Outdoor Ukulele in Oregon, USA,  dünnwandige Komponenten aus Glasfasern und carbonfaserverstärktem Kunststoff. Das macht sie nicht nur wasserfest und resistent gegen Kratzer, sondern lässt sie auch Temperaturen von -40° bis +120° Celsius aushalten.

Mehr Informationen zu Kitchen Warriors: www.heldbergs.com

(Titelfoto: stock.adobe.com-Danill/ andere Fotos: HELDBERGS)